Die Firma Alpenrauch wurde im Jahr 2019 von Alexander Hribar gegründet mit dem Ziel qualitativ hochwertige Shishas zu einem attraktiven Preis anzubieten. Die Wertigkeit der Wasserpfeifen wird bei Alpenrauch unter anderem auch mit dem hohen Gewicht der Glasbowl (Beispiel Modell Everest) unterstrichen. Die gesamte Shisha kommt mit einem hohen Gesamtgewicht von über 3 Kilogramm daher. Alpenrauch sieht sich als kleine Ideenschmiede mit viel Leidenschaft, Kreativität und Liebe fürs Detail und möchte damit eine gute und bezahlbare Alternative zu den Produkten der grossen Shisha Hersteller anbieten.
Der Name Alpenrauch verbindet die österreichische Heimat der Gründer mit dem aktuellen Shisha Trend. Schliesslich ist das Shisha Rauchen mittlerweile in den europäischen Alpenländern fast so populär wie in der arabischen Kultur.
Ziel von Alpenrauch ist und war es immer eine qualitativ hochwertige Shisha zu einem fairen Preis in einem schlichten und zeitlosen Design anzubieten. Das von Alpenrauch angestrebte Preis-Segment ist die gute Mittelklasse.
Die Firma Alpenrauch begann 2019 mit Glas-Mundstücken und hat dann die Produktion rasch auf Wasserpfeifen ausgedehnt. Viele Produkte sind für die Zukunft geplant und sollen beim Release in den Materialien Alu, Edelstahl und Kunststoff daherkommen. Erweitert werden soll das Sortiment demnächst auch durch HMD’s (Hitze Management Devices) und Tabak-Köpfe. Ideen sind reichlich vorhanden, der komplexe Entwicklungs- und Produktionsprozess bringt aber oft grosse Herausforderungen mit sich, welche nicht immer gemeistert werden können.
Wo werden die Alpenrauch Shishas produziert?
Da die Produktionskosten in Österreich den Verkaufspreis der Alpenrauch Shishas massiv in die Höhe getrieben hätten, wurde ein Teil der Produktion nach China verlegt. Damit kann sichergestellt werden, dass die Wasserpfeifen dem Endkonsumenten zu einem attraktiven Preis angeboten werden können. Gerade die Produktion der Glas Bowls ist in Österreich praktisch unmöglich, da Anbieter mit dem entsprechenden Know-How auf dem Markt fehlen. In Europa müsste man dazu auf den Kristallglas Sektor der Tschechischen Republik ausweichen.